Diese mathematische Mannigfaltigkeit kann man natürlich nicht
selbst wieder abbilden. Aus ihr kann man beim Abbilden nicht
heraus.
4.0411
Wollten wir z.B. das, was wir durch „(x).fx” ausdrücken, durch
Vorsetzen eines Indexes vor „fx” ausdrücken — etwa so: „Alg.fx” - es
würde nicht genügen — wir wüßten nicht, was verallgemeinert wurde.
Wollten wir es durch einen Index „a” anzeigen — etwa so: „f(xa)” — es
würde auch nicht genügen — wir wüßten nicht den Bereich der
Allgemeinheitsbezeichnung.
Wollten wir es durch Einführung einer Marke in die Argumentstellen
versuchen — etwa so: „(A,A),F(A,A)” — es würde nicht genügen — wir
könnten die Identität der Variablen nicht feststellen u.s.w.
Alle diese Bezeichnungsweisen genügen nicht, weil sie nicht die
notwendige mathematische Mannigfaltigkeit haben.
4.0412 Aus demselben Grunde genügt die idealistische Erklärung des Sehens
der räumlichen Beziehungen durch die „Raumbrille” nicht, weil sie
nicht die Mannigfaltigkeit dieser Beziehungen erklären kann.